Liebe Genossinnen und Genossen Seit XYZ Jahren bin ich stolzes Mitglied der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz und habe mich immer eingesetzt für eine Gesellschaft, welche niemanden ausschliesst, den Schwächsten hilft und uns allen ein menschenwürdiges Leben ermöglicht. Umso enttäuschter bin ich über das Gebaren ausnahmslos sämtlicher sogenannter Sozialdemokraten seit dem Ausbruch dieser scheinbaren Pandemie. Es scheint, als hätte sich die SP vorgenommen, nicht nur die Unterschicht, sondern auch die Mittelschicht in den Rachen von Big Tech, Big Pharma und Big Money zu werfen unter Zuhilfenahme zutiefst antidemokratischer und antisozialer Mittel wie totaler Überwachung, Apartheid, Faschismus in seiner reinsten Form. Die SP fördert aktiver als alle anderen Parteien den Ausschluss breiter Bevölkerungsschichten vom öffentlichen Leben, bloss weil diese Menschen sich weigern, Teil des grössten medizinischen Experimentes zu werden, das die sogenannte Menschheit je erlebt hat – und das mit Fug und Recht bzw. faktenbasiert schon jetzt als gescheitert betrachtet werden darf. Dass die SP Schweiz sich dereinst China als Vorbild nehmen und dem Social-Credit-System den Boden bereiten würde, hätte ich mir auch nie träumen lassen, wobei ich zugeben muss, dass ich da naiv war, meine monarchistischen Freunde haben mich schon vor Jahrzehnten davor gewarnt. Als langjähriges, treues und loyales Parteimitglied kann ich nicht anders, als darüber mein Erstaunen und Entsetzen ausdrücken, und da ich nie Mitglied wurde in der AFP (Antisozial-Faschistische Partei), kündige ich hiermit meine Mitgliedschaft in der sogenannten Sozialdemokratischen Partei. Ohne freundliche Grüsse
(publiziert in: Jean de l'Echelle und Hans von der Leiter: Frieren für den Frieden. Krieg ist das Ding mit Gemächt und Spargel der alte weisse Mann der Kulinarik, ISBN-13: 979-8832019062)
