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VEREIN FREE THEE

SEIN vs. SCHEIN

Geschichte der Trinität

 


Virtual Gallery World

Seit langem war MAX, the Heartist, daran, Räume in Cinema 4D zu gestalten. Weil er auch selber malte, jedoch seit einiger Zeit mit Tablett und Stift, kam ihm die Idee, Kunstwerke von sich, aber auch von anderen Kulturschaffenden jeglicher Art virtuell auszustellen, aber nicht so langweilig, wie es viele Museen tun. Sondern seine Räume sollten wirklich fantastisch sein. Man sollte darin wie in einem Game herumhüpfen können, in einer Ecke Musik von Klangmeistern aus der Region hören können, dort um eine Statue spazieren, sogar auf sie raufklettern, ganz nah an Bilder ran gehen können, vielleicht durch enge Höhlen kriechen, Atmosphären aus Licht , Klang und Ästhetik erleben, jedem einzelnen Werk eben einen speziellen Raum oder gar ein Haus designen... 

Doch irgendwann kam er an den Rand seiner finanziellen und technischen Möglichkeiten und beschloss, sich reale Unterstützung von allen möglichen Seiten zu besorgen. Von Luft und Liebe konnte auch er nicht überleben.

Zugleich ging es ja auch darum, nicht in den virtuellen Welten zu vereinsamen und arm und abgebrannt zu verenden, sondern mit dem Projekt reale soziale Kontakte zu knüpfen und Künstler aus ihren Löchern zu holen, sie zu verbinden, ihnen eine Möglichkeit zu geben, auszustellen, und zwar sowohl virtuell, als auch real. Sein vs. Schein, eines der grössten Themen der heutigen Zeit überhaupt. Das Spannungsfeld zwischen Künstlichkeit und Natürlichkeit, zwischen surisch und asurisch... Die ausgewogene Verbindung galt es anzustreben. 


DIE DICKE POST

Immer während seinen Schaffenspausen versuchte er einerseits in den (a)sozialen Medien, die verzweifelten Menschen und sich selbst mit humorvollen Memes und Sprüchen aufzumuntern, denn wer lacht, hat keine Angst, und nur wer keine Angst hat, kann klar denken. 

Andererseits informierte er sich über alle möglichen Kanäle täglich stundenlang zu verschiedenen, weltbewegenden Themen und teilte seine Erkenntnisse und Erlebnisse gratis und franko viele Jahre lang mit allen, die sich mit ihm auf die Suche nach der Wahrheit begeben wollten und merkten, dass er seinen Fähigkeiten entsprechend so seriös wie möglich  recherchierte, sich durch Originalquellen quälte, alles belegte, keine billige Effekthascherei und Katastrophen-journalismus betrieb und man ihm vertrauen konnte.

Dadurch ergaben sich unglaublich wertvolle Kontakte und Gespräche, sei es mit Experten oder aber auch ganz einfachen Menschen, die es auch satt hatten, von allen Seiten mit verschiedensten Nachrichten oder Lügen zugeballert zu werden, sodass man am Schluss überhaupt keine Ahnung mehr hatte, was nun überhaupt wahr sein könnte. 

Alle brachten ihre eigenen Fähigkeiten und Expertisen mit ins Spiel, diskutierten ihre Ergebnisse und verbreiteten sie, wenn es etwas Neues gab. Der grosse Haken an der Sache war, dass sie damit auch eine abgrundtief geld- und datengierige Plattform (FB) unterstützten, die skrupellos manipulierte, was ging, die Reichsten noch reicher und die Ärmsten noch ärmer machte. Also musste eine eigene Plattform her. Und ab ging die Dicke Post... 


FREE THEE

Zwischendurch traf man sich auch in der realen Welt: Jedes Individuum war interessanter als das andere: Von Postautochauffeuren über Kunstprofessorinnen, von Schriftstellerinnen zum Philosophen, vom Ethik-Studenten bis zum Journalisten, vom Naturheilarzt bis zur Immobilienmaklerin, von der alleinerziehenden Mutter über den Hausarzt, von der Juristin zum Sozialhilfeempfänger, vom Musikprofessor bis zur Grafikerin war eine unglaublich wundervolle und äusserst vielfältige Gesellschaft zusammengekommen. Manche reisten tagelang, um die virtuelle Schein-Welt zu verlassen und die Personen, von welchen sie schon so viel gelesen hatten, live zu erleben. 

Deshalb beschloss Max, nicht nur einen Raum im virtuellen, sondern auch einen Begegnungsort im realen Leben zu schaffen, für Menschgebliebene, für offene und wache Geister, mit denen man ungezwungen über Gott und die Welt diskutieren konnte, die einander auch wirklich interessiert zuhörten.  In der grossen Vision entstand ein Ort voller genialer Erfindungen und witzigen Details, der gleichzeitig exklusives High-Tech mit einfacher Natürlichkeit verband und als Gesamtkunstwerk und Museum Seelenverwandte aus aller Welt und jeglicher Couleur grenzenlos  magisch anzog.  Um dem ganzen einen rechtlichen Rahmen zu geben und diese gemeinsamen Interessen zu bündeln, wurde der Verein FREE THEE gegründet. Ein ebenfalls mehrdimensionaler Name. 

FREE THEE bedeutet einerseits "Befreie sie!", andererseits aber auch falsch ausgesprochen 3D, und, die schönste Interpretation davon lautet auch falsch prononciert  "Friede".

Free Tee wird wohl auch ausgeschenkt werden. Serviert mit einer kleinen Wolke aus Zuckerwatte. Sobald Wir ein Vereinslokal haben. 

Vereinslokal Ideen

Gesamtplan nochmal in Kürze:

1. Virtuelles Museum erschaffen

2. unabhängige Online Zeitung betreiben

3. Vereinslokal/reales Museum gestalten

In dieser Dreiteilung ist Raum für alles nur Erdenkbare.

Jedoch bedeutet dieser Traum, welcher der Allgemeinheit und den "Heartisten" einen Mehrwert in vieler Hinsicht bringt, auch einen finanziellen Aufwand. 

Für ein virtuelles Museum in der Unreal Engine braucht es anfänglich Hilfe von mindestens einem Profi in der Grössenordnung von maximal etwa geschätzten 12 Monaten Arbeitszeit. ca. 60'000 Fr. 

Für die Betreuung, die Redaktion, Recherche, den Betrieb und Verbreitung von Dickepost.com ist auch mindestens ein Halbzeitjob vorgesehen, der bei angemessener Entlöhnung auch auf 50'000 Franken budgetiert werden muss, sonst leidet auch automatisch die Qualität darunter. 

Für einen Raum mit Ausstellungsmöglichkeiten und gelegentlichen Events werden jährlich sind im Kanton St. Gallen jährlich etwa 30'000 Fr. fällig. 

Darum möchten wir Dich herzlich dazu einladen, anfänglich etwas für diesen Traum zu spenden. 

Nach ungefähr einem Jahr könnten genügend Einnahmen über Abos, Platzvermietung, virtuell und real, als auch durch den Betrieb einer Gastwirtschaft mit gelegentlichen Events erzeilt werden, um selbsttragend zu werden. 

Hier sind die Statuten des Vereines FREE THEE. Sie sind hier im Internet absichtlich nicht unterschrieben. Mit einer Mitgliedschaft für  20.- ist man automatisch Mitglied, ist eine wertvolle Unterstützung, kann mitbestimmen, mitgestalten, kriegt Zugang zu allen Chatrooms und Foren, aber auch natürlich zu einem zukünftigen Vereinslokal und allen eventuellen Events. 

Um zu sein, braucht es ab und zu auch einen Schein.

 

Herzlichsten Dank für die Unterstützung, welcher Art auch immer! 

STATUTEN

 
Statuten
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