Aus dem kaiserlichen Tagebuch:
Ein ganz normaler Arbeitstag im Büro
Der pandemimische Sinologe, der Uns am meisten auf den Wecker geht, erscheint nicht zur Arbeit, weil er nachts um 2 von einem Auto angefahren worden sei;
der vorbestrafte Heimleiter und Koch verliert nach 2h beim Glücksspiel über tausend Eier, worauf Wir ihm Geld pumpen müssten, damit er seine unerzogene Teenie-Tochter zum McDonalds ausführen könnte. Die Gutmenschin mit der Mahnwache bei Schlachthöfen springt widerwillig ein, da Wir kein Münz dabei haben und ihm nicht Unsere goldene Kreditkarte mitgeben wollen.
Gutmenschin jammert nachher, dass sie jetzt Hunger habe, aber kein Geld mehr. Die Sekretärin neben Uns riecht schon bei Kommen - Wir waren schon eine Stunde zu spät, sie kommt nach Uns! - sehr verdächtig nach Desinfektionsmittel und wird nach einer Teamsitzung mit dem Chef direkt in eine psychiatrische Klinik überführt, da ihr Mineralwasserfläschchen falsche Tatsachen vorgaukelte und Hochprozentiges enthielt.
Eigentlich also nicht viel zum Erzählen, heute.
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