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Beitrag: Blog2_Post

Klage wegen Foto von Berset!

Aktualisiert: 31. Aug. 2023

Gestern haben wir Post von «I m a g e L a w», einer deutschen Anwaltskanzlei, die sich auf Klagen gegen Urheberrechtsverletzungen spezialisiert hat, erhalten. Wegen 2 Bildern, eines von Alain mit Maske und eines des verhafteten «Reichsbürgerprinzen» sollen wir 650 Euro Strafe zahlen. Wir haben es ignoriert, auch aus dem Grunde, dass wir gar kein Vereinsvermögen haben.


Es werden daher ein paar Bilder in der nächsten Zeit fehlen, wir bitten um Verständnis.

Auch der beliebte Kaiser darf sein wahres Gesicht nicht mehr zeigen.


Bitte, liebe Autoren: Nehmt bitte sicherheitshalber so schnell wie möglich alle Bilder von euren Beiträgen, auch aus den Vorschauen, die ein Copyright verletzen könnten.

Die Autoren sind für Urheberrechtsklagen etc. selbst verantwortlich, wir werden etwaige Bussen etc. weiterleiten.


Wir hoffen aber trotzdem nicht, dass wir das bezahlen müssen, denn...


1. ... Facebook muss ja auch nicht bezahlen, wenn seine Mitglieder, das sind bei uns Autoren, urheberrechtlich geschützte Bilder posten, oder? Denn das tun sie ja dauernd. All die grossen Plattformen hätten wahrscheinlich überhaupt kaum Bilder, oder liegen wir falsch?


2. ... der Verein haftet mit dem Vereinsvermögen. Nur: Er hat noch gar kein Vermögen. Mitglieder haften nicht für Vereinsschulden, was uns für einmal sogar zugute kommen könnte, wenn das auch so stimmt.


3. ... sind die Strafen lächerlich, denn diese Artikel wurden ja nicht hunderttausendfach geteilt und gelesen. Es wird argumentiert, dass dem Urheber der Fotos durch diese Posts ein Schaden in dieser Höhe entstanden sei -obwohl diese Bilder aber wirklich jeder schon gesehen hat, denn sie waren in allen Medien. Wir glauben nicht, dass die alle dafür bezahlt haben. Noch dazu haben wir ja wie gesagt nichts damit verdient. Keinen Pfennig. Wir arbeiten bislang alle unentgeltlich. Auch die Zeitung hat noch nichts verdient, der Verein auch nicht. Mit der grosszügigen Spende eines einzigen Mitglieds konnten wir gerade mal den Hoster finanzieren.


Auch wenn uns das relativ neue Urheberrecht nun in einigen Teilen klar ist:

So von oben herab betrachtet erscheint es doch völlig absurd, wenn dieser folgende Gedankengang denn wirklich stimmt. Natürlich ist es völlig satirisch überhöht...


Der Teufelskreis

(Mit einem Augenzwinkern zu lesen.)


Als Beispiel: Otto Normalverbraucher in der Schweiz bezahlt neben Steuern Zwangsgebühren für sein Staatpropagandafernsehen.

Und natürlich den Bundesrat.

Also bezahlt er Bersets Propagandaauftritt. Der wird meistens von ihm gut gewillten oder gar bezahlten Fotografen abgelichtet. Gleichzeitig bezahlt der Bund, also wieder Otto, die Medien für diese Berichterstattung, wo dann dieses Bild erscheint.

Diese, oder der Fotograf selbst, verkaufen die Lizenzrechte des Bildes weiter an andere Medien oder an solche grossen Bilderplattformen wie, welche sie weiterverkaufen. Bis die Bilder überall sind, sie auch unser Otto - wie die Bilder von Bergamo - nicht mehr aus dem Kopf bringt. Genau diese Bilder hat er schon in unzähligen TV-Berichten, im Internet und womöglich auch auf Papier gesehen. Er kann sie herunterladen, ausdrucken, bei sich aufhängen. Aber: Er darf es niemandem zeigen, denn dann ist das eine Urheberrechtsverletzung? Obwohl sie auf allen Bildschirmen fast einen Abdruck hinterlassen haben?

Aber wenn sie jetzt wieder auf dem genau gleichen Bildschirmen in der genau gleichen Grösse von Autoren, die genau auch wie Otto diese Bilder finanziert haben, kritisiert werden und darum natürlich wieder gezeigt werden müssen, damit der Leser sich ein Bild machen kann, müssten sie es nochmal bezahlen, und wenn er sie es nicht tun, Strafe zahlen, und wenn sie das nicht tun, werden ihnen am Ende noch horrende Gerichtskosten (wieder Staat!) aufgebrummt?


Hatten die Ottos denn nicht schon wahrlich genug für dieses verdammte Bild bezahlt, welches sie ja eigentlich überhaupt nicht sehen wollten? Und wenn sie es verfremden, dann kann es noch teurer werden? Aber in jedem 2. Socialmediaprofil ist dieses Bild irgendwo zu finden? Und wenn sie jetzt selbst ein Bild von Berset machen würden, könnte es wiederum sein, dass es gegen seine Persönlichkeitsrechte verstösst und er wiederum gegen Veröffentlichung klagt, auch wieder auf Staatskosten, also auf Kosten von Otto?


Und es läuft ja nicht nur hier so, wenn wir da an Gentechsaat denken, die patentiert ist, und Bauern werden verklagt, weil auf ihre Felder Monsantosamen aus des Nachbars Feld geflogen sind, der seinerseits nur noch diese Gentechsamen zusammen mit synthetischen Spezialpestiziden nutzen darf. Und wenn er selbst daraus Samen für die nächste Saat züchten will, kann er das nicht, weil die Pflanzen unfruchtbar gemacht wurden? Und dann verabschiedet die EU noch am Laufmeter Gesetze, die eigene Züchtungen und den Samenhandel verbieten ...


Oder Big Pharma mit all ihren Patenten, die sie einfach verschwinden lassen, wenn sie zu wirksam oder Konkurrenz für ein anderes Medikament wären. Bezahlen tut Otto.

Mittels zwangsfinanzierter Krankenkasse ist er gezwungen, dieses eine Produkt zu nehmen. Das womöglich schon der Staat durch Forschungsgelder gefördert hat. Der mitgeholfen hat, alle anderen zu verbieten. Das ihm der Arzt, der wiederum von Ottos zwangsfinanzierter Krankenkasse angestellt ist, verschreiben muss, weil diese Kasse nur dieses Medikament empfiehlt ...


Urheberrechte, Patente, Lizenzen nützen wahrscheinlich in der Regel übrigens vor allem den Superreichen. Wie will ein armer Erfinder einen chinesischen Grosskonzern auch stoppen, wenn der einfach seine Erfindung en masse produziert, wenn das in vielen Fällen nicht einmal die Supermächte schaffen? Wie will sich ein armer Künstler wehren, wenn seine Kunst en Masse sogar von KI produziert wird und erneut die Reichsten damit noch reicher werden?


Bald ist alles kostenpflichtig. Atmen ist es ja schon. Aufs Klo gehen auch. Ein absolutes Muss, aber kostenpflichtig, genau genommen. Denn es ist ja verboten, wildzupinkeln.


Vielleicht ist auch der Baum schon patentiert und darf nicht natürlich gedüngt werden, obwohl biologisches Leben eigentlich nicht patentiert werden dürfte. Aber dann patentieren sie halt den einzigen Dünger, den man für diesen Baum benutzen darf, oder die Früchte des Baumes, weil sie dieses Gift enthalten.


Wahrscheinlich werden bald Worte patentiert, dann jeder Buchstabe, den wir tippen, von solchen Urheberrechtssammlern. Jeder Blick auf irgendetwas wird kosten. Ist bei Filmen ja auch so. Dann jeder Gedanke, den schon ein anderer hatte und ihn patentieren liess. Die Lizenz zum Denken.


Ein kostspieliger Gedanke. Es kostet tatsächlich viel zu viel Energie, sich über diese Aasgeier von Rechtsverdrehern, welche selbst meistens gleich auch noch in der Legislative sitzen, und sich und den Grosskonzernen, die sie vertreten, somit gleich selbst Gesetze schreiben, die Otto nicht einmal mehr verstehen kann, ohne ihre Hilfe, aufzuregen. Nein, nicht einmal seine Steuererklärung kann er ohne ihre Hilfe mehr wirklich legal ausfüllen, also den Lohn für sie. All diese Gesetze kann er auch gar nicht einhalten, der Otto, es wäre alles viel zu teuer, und weil er sie nicht einhalten kann oder sie gar nicht kennt, weil sie immer neue erfinden und immer noch mehr verbieten, zur Pflicht erklären und kostenpflichtig machen, verklagen sie ihn noch. Wenn er dagegen aufschreit, weil er dann alles verliert, wird er zum Volksverhetzer erklärt und wieder mit Klagen zugedeckt, der Otto.


Irgendwann kriegt er vielleicht einen Rechtsbeistand, einen Pflichtanwalt, wenn er Sozialhilfe beziehen muss, - er hat aber keine Chance, je ein Urteil zu gewinnen, denn nur schon das Gericht kostet bei Klagen gegen Grosskonzerne mehr, als ihm zugestanden würde. So sieht es gerade bei dem Impfopfern aus.

Jemand wurde durch die Impfung zum Sozialfall, verliert in diesem Zuge jegliches Erspartes. Die Impfung, die er bezahlen musste und zu der er faktisch gezwungen wurde, um arbeiten zu dürfen Jetzt kann er nicht mehr arbeiten. Eine Klage gegen den Hersteller vor Gericht wird nach dem Streitwert berechnet, der, da es ja um das Leben des Klägers geht, sehr hoch ist.


Die Prozesskostenhilfe bezahlt 50.000, das Verfahren wird aber auf etwa 5x mehr geschätzt. Sogar, falls er noch durch eine Spendensammlung oder so diese Verfahrenskosten tragen könnte, könnte Big Pharma die Klagen einfach weiterziehen, wo es jedes mal noch teurer würde.


Es ist eine Teufelsspirale, die geschaffen wurde, die Machtverhältnisse zu zentrieren. Auf so vielen Ebenen verlogen und widerwärtig, so vieldimensional und spitzfindig die Wahrheit um 180 Grad verdreht, um das Opfer immer weiter in die Falle zu treiben, bis die Schlinge massiv einschneidet, dass eigentlich jedem halbwegs Vernünftigen nur noch die Wahl zwischen Gottvertrauen und mittellosem Outlaw bleibt, ausser, man muss seine Würde auch noch erkaufen, weil sie irgendein Winkeladvocat patentieren liess.


Zurück zu unserer Strafe: Ja, im Netz sagen andere Anwälte, wenn man nicht bezahle, dann koste die Gerichtsverhandlung mindestens schon 10'000. Ohne teuren Anwalt habe man sowieso keine Chance.

Und dann würden sie fortan noch viel genauer schauen, denn wer einmal dieses Urheberrecht verletzt habe, sei ja meistens sowieso ein notorischer Gesetzesbrecher.

Und mit Ottos Kohle decken sie ihn dann mit noch mehr Klagen ein. Und sie sind viele, sind ja auch gut bezahlt von Otto. Deshalb vermehren sie sich auch weltweit wie eine Rattenplage.


Und bald arbeitet jeder 2. direkt für das System. Dann sind sie definitiv mehr, denn die anderen tun es ja indirekt. Sind ja dazu gezwungen. Und über die Hälfte der eh schon horrenden Abgaben für alles Mögliche geht ohnehin für Verwaltung des Systems drauf.


Weil Otto kein Geld hatte, einen echten Fotografen zu bezahlen, der die Bundesratte ablichten ging, wird er also verklagt und vorgeladen. Weil er ein Bildchen bestehend eigentlich aus Nullen und Einsen, aus Strom, den auch er bezahlt, an seinem Bildschirm angesehen hat und auf seinem Bildschirm bei sich zu Hause ein einziges mal auf Teilen gedrückt hat, weil es eh schon jeder gesehen hat.


Also hat er Angst vor den horrenden Gerichtskosten und der horrenden Strafe, wenn er verliert. Aber das ist ja nicht alles!


Dazu kommen übrigens noch unzählige Pflicht-Gebühren nur schon auf dem Weg.


Beispiel: Man muss vom Staat, vom System aus in die Stadt, vor Gericht. Nur schon, um die Klage abzuwehren. Dazu braucht man ein Motorfahrzeug. Strassenverkehrssteuer, Umweltabgaben, Kraftstoffsteuer muss man ja mittlerweile sogar den Parkplatz auf seinem eigenen Grundstück, für welches man auch Steuern bezahlt, abgeben. Sofern sie denn überhaupt einen Parkplatz bewilligen, was auch wieder kostet. Dann fährt man zum Gericht, mit einem Auto, das so teuer ist, weil die meisten Teile davon lizensiert oder patentiert sind, und besteuert und verzollt ...


Und um den Termin nicht zu verpassen, muss man zu schnell fahren, mit einem von ihnen ausgestellten Führerschein, dem sie einem auch wieder wegnehmen können, obwohl man ihn bezahlen musste,... Man ist zu spät dran, weil sie das Tempo überall reduziert haben, überall mit Ottos geld Strassen aufreissen, zu Spielstrassen umfunktionieren oder durch Kontrollen stauen.


Dort zahlt man sicher auch noch, weil man vielleicht dringend mit dem Anwalt telefonieren musste, ohne das Geld für eine Fernsprechanlage zu haben. Dann muss man zu schnell fahren, und dann zahlt man den Blitzer auch noch.

Weiter zahlt man horrende Parkgebühren vor dem Gerichtsgebäude., wenn es überhaupt einen hat.

Oder Parkbussen, weil sie überall Parkplätze streichen. Auf öffentlichem Grund, obwohl der eigentlich den Bürgern gehört, ist es beinahe überall verboten, zu parkieren, und gratis schon gar nicht. Also muss man falsch parkieren. Dann erklärt man das der Politesse, die einem gar nicht höflich einen Strafzettel verfasst, welche man auch durch seine Steuern bezahlt, was die Strafe erhöht. Vor Gericht sitzt man auf der Anklagebank, die man selbst bezahlt hat, und muss vor einem arrganten "Diener des Volkes" eine Rüge wegen verspätung gefallen lassen, einen Seelenstriptease hinlegen, wahrscheinlich auch noch vor einem Gutachter, den man selbst bezahlen muss.


Der teure Anwalt, den auch Otto bezahlen muss, der einen vertritt, rät einem vielleicht zum Schweigen oder zum Lügen, während der Staatsanwalt, den Otto ebenfalls wie den Richter zwangsfinanziert, hohe Stafen auf Meineid setzen und ihn versuchen, eben diesem zu überführen. Obwohl Otto das ganze Spektakel, die ganze Farce und auch ihre Löhne bezahlt, durch die Gerichtsgebühren und seine Steuergelder, verliert er so oder so. Und das System gewinnt so oder so.


Was er auch tut und macht: Er wird immer der arme Sünder bleiben, bis er wahnsinnig wird, und dann haben sie ihm somit auch noch seine Würde genommen. Vielleicht übersieht er auf dem Heimweg blind vor Wut aus Versehen dann auch noch einen Klimakleber, der Richter oder aber auch Rettungswagen und Wege blockiert, weil er von jenen, die das System steuern, und welche von Ottos Steuern überhaupt so ultrareich geworden sind, welche überhaupt an der ganzen Verschmutzung Schuld sind und jetzt wieder für die Reinigung Steuern kassiern, angeheizt, manipuliert und bezahlt worden ist ... Von jenem, dem alle Patente auf alles gehören... Und der wird Otto wieder verklagen.


Bevor es eine Neverending-Story wird:


Wir werden uns entscheiden müssen, wie wir weiter vorgehen. Oder untergehen.


Gesucht ist derzeit dringend eine Redaktion, da ich selbst nicht alles bewältigen kann.


Vielleicht unterstützen ja einige Leser auch unser System. Viel: leicht.


Unser System ist der Verein. Da, um zu vereinen.


Danke für Deinen kleinen Beitrag!








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