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Beitrag: Blog2_Post

DEMONCRAZY

Seit Jahren bemühe ich mich, bevor ich mir eine Meinung bilde, mich breit zu informieren, zu recherchieren. Anfänglich dachte ich tatsächlich, wenn die Bürger die Fakten kennen, würden sie anders wählen. Welch' Irrtum.


Als ich merkte, dass viele Dinge, die Uns überall erzählt werden, einfach unmöglich stimmen können, glaubte ich erst einmal den offiziellen Darstellungen überhaupt nichts mehr, dafür aber allen anderen, die ich noch nie gehört hatte. Sie erschienen häufig plausibel, aber ich folgte auch den weiteren Links in den Artikeln und las dementsprechend nur diese Seiten, diese Bubbles, statt aktiv auch die gängige Meinung, die gegenteilige Meinung und Kritiken dazu zu suchen.


Diesen Fehler machen übrigens viele, wenn sie merken, dass etwas nicht stimmt.


Wissenschaftliche Grundsätze

Gute Freunde erinnerten mich dann dankenswerterweise an die wissenschaftlichen Grundsätze, an die wissenschaftliche Erkenntnistheorie, welche ich zuerst noch einmal repetieren musste.


Das mag jetzt für den einen oder andern kompliziert klingen, aber prinzipiell geht es zum Beispiel darum, inhaltlich richtig und genau zu sein, transparent und überprüfbar zu sein, möglichst genau zu sein, intellektuell redlich zu sein, was soviel bedeutet, wie nicht zu lügen. Experimente müssen wiederholbar sein. Aussagen müssen auch falsifizierbar sein. Quellen muss man genau anzuschauen, usw. Hier eine sehr kurze Zusammenfassung einer Uni.

Man verzeihe mir übrigens, wenn ich diesen und auch andere Texte eher allgemeinverständlich verfasse und nicht im Stile wissenschaftlicher Abhandlungen. Denn es ist mir ein Bedürfnis, auch aus der Sicht eines engagierten, ehrlichen Bürgers, mich für andere «normale» Bürger verständlich zu machen – der Aussage an sich sollte das keinen Abbruch tun.


Studien

Auch Studien nicht einfach zu vertrauen, sondern sie wirklich anzuschauen, durchzudenken, wenn möglich zum Beispiel auch ihre Sponsoren zu prüfen, gehörte fortan für mich dazu, auch darum, weil mich meine Akademikerkollegen sonst natürlich sofort auseinandernahmen.


Denn, wie wiederum andere Studien zeigen, wird aufgrund der schieren Masse an Papers mittlerweile vieles einfach durchgewunken, denn gar niemand hat mehr die Zeit oder gar Lust, sie wirklich zu kritisieren, vor allem, wenn er nicht dafür bezahlt wird. Sie sind aber einfach wissenschaftlich gesehen häufig wertlos.


Oder inzwischen haben immer mehr Wissenschaftler sogar berechtigte Angst davor, sich dem Narrativ zu widersetzen, was das Frappierendste für mich überhaupt ist.


Und genau das vermute ich auch in vielen Studienergebnissen. Sie lügen an sich nicht, aber versuchen ihre Ergebnisse im Abstrakt (der Zusammenfassung) so geschickt zu verstecken, dass es scheinbar dem Narrativ der herrschenden Classe Politique entspricht, um sie zufriedenzustellen, - denn jene sind es ja, bei sogenannt «unabhängigen Forschungen», welche das Geld sprechen.

Und die werden wiederum von den Lobbyisten der Wirtschaft dirigiert, aber das ist ein anderes Thema.


Es ist ein Anzeichen der totalitären Macht, welche, je länger, desto mehr, radikal um sich greift. Und ein Anzeichen der Wertlosigkeit vieler medial verbreiteten Forschungsergebnisse. Die Medien interpretieren nämlich dann diese eh schon «politisch gefärbten» Abstracts erneut dem politischen oder ihrem Narrativ entsprechend, was insgesamt zu verheerenden Fehlinformationen führt.


Explosive Recherche

Die Hoffnung nie verlierend dachte ich mir, man könne dieser gezielten Desinformation des Wählers mit gut recherchierter Information entgegenwirken.


Nur, um einige ganz wenige Beispiele zu nennen, habe ich, glaube ich zumindest, als einziger überhaupt, oder meines Wissens als Erster ans Licht gebracht, dass ...


  • schon die ersten beiden voneinander unabhängigen «Isolierungen» des neuartigen Coronavirus eine genetische Ähnlichkeit von gerade mal 30% aufzeigten (Mensch und Banane sind genetisch zu 50% ähnlich)

  • Paul Ronzheimer, Bild-Redaktor bei seinem ersten Live-Bericht von der Ukraine-Front Bilder verwendete, die viel früher mit einer Schauspielerin gedreht worden waren.

  • dass der viel zitierte 97%ige Konsens zur Erderwärmung durch menschengemachtes CO₂ von einer hanebüchenen Metastudie stammt, bei welcher von über 12'000 Papers über die Hälfte überhaupt keine Meinung dazu formuliert hatte, und schliesslich nur ein kleiner Bruchteil, der gerade in den Kram passte, ausgewählt wurde.


Insgesamt kann ich ganz ehrlich grob feststellen, dass die ganzen Modellrechnungen und Zahlen zu den ständig in den Mittelpunkt gezerrten Themen, sei es nun Corona-Fallzahlen, Sterberaten, Inzidenzen, Todeszahlen, Kosten, Klimawandel, «Klimaneutralität», Genderklos, Nutzen von Impfungen, Nutzen von Medikamenten, Nutzen von Massnahmen und unglaublich vielen mehr entweder gar nicht erhoben, unterdrückt, dramatisch schlecht geschätzt, gar falsch gerechnet, mit Taschenspielertricks manipuliert oder sonst in absurdem Framing zitiert werden.


Wichtige Verstrickungen von Profiteuren aus Politik, NGO's und Wirtschaft werden praktisch nie mehr wie früher von der öffentlich-rechtlichen Presse offengelegt, sondern im Gegenteil hochgelobt. Werden sie bekannt, brandmarkt man sie sofort als wenn möglich "rechtsextreme" Verschwörungstheorie. In der Argumentationslehre ein typisches, unlauteres Totschlagargument.


 

Kurz gesagt, es wird überall gelogen, was das Zeug hält. Sogar das wurde längst thematisiert und aufgedeckt, denn dieses Lügen hat Methode, es gehört zur Strategie totalitärer Systeme. Und das seit Lenin. Auch das Ignorieren und Verteufeln anderer Meinungen gehört dazu, das Diffamieren, das Leugnen wissenschaftlicher Fakten, die Verweigerung, überhaupt Argumente anzunehmen.


 

Der Wahnsinn hat Methode

Hier zum Beispiel das Framing Manual der ARD, wie mit Gegnern umgegangen werden soll, einfach zur Veranschaulichung.


Auf viele ähnliche Schlüsse wie Hannah Arendt und Matthias Desmet kam ich durch eigene Überlegungen, einfach durch möglichst klares Denken. Auch wenn ich anfänglich nicht viel über Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot und totalitäre, sozialistische Systeme wusste, - ja, warum eigentlich hatte ich nie viel in der Schule darüber gehört? - war mir während der Plandemie recht schnell klar, dass es sich bei diesen absolut wirren, häufig sogar schädlichen Massnahmen um eine systematische Methode handeln musste. Nicht nur ich fühlte mich wie in einem orwellschen Alptraum. Jedes einzige Detail aus seinen Büchern wurde bestätigt. Jedes einzelne mir bekannte und auch noch unbekannte Manipulationsinstrument wurde und wird missbraucht, sei es auch noch so plump, heimtückisch, unmoralisch oder gar tödlich.


Desillusioniert - Enttäuscht

Obwohl heute praktisch jeder Internet hat, und nur nach Informationen zu suchen braucht, obwohl ich selbst mit unglaublich vielen (ehemaligen) Freunden hitzige Diskussionen geführt habe, obwohl ich mir die Finger wund schrieb, es mit allen möglichen Mitteln versuchte, faktenbasierte Diskussionen anzustossen, bin ich zugegebenermassen mehr als nur enttäuscht. Und das bei vielen Sachverhalten, zu welchen ich versucht habe, Informationen bereitzustellen. Sie behielten ihre Meinung und blieben ihrer Partei treu.


Wählerverhalten

In vielen Kommentaren und Diskussionen habe ich festgestellt, dass Schweizer Wähler normalerweise lebenslang bei ihrer Partei bleiben und in der Regel parteitreu wählen. Vielleicht wechseln sie einmal, wenn viele aus ihrem Umkreis wechseln, ansonsten bleibt man treu. jene, die Wählen, wählen fast immer lebenslang, jene, die nicht wählen, fast nie. Die Elite wählt häufiger.

Sachpolitische Entscheidungen werden laut Aussagen einiger Parlamentarier, - ich habe verschiedene Parterien zwecks Recherche tatsächlich probeweise von innen angeschaut -, sogar nicht selten auch in der Regierung durch Trotzwahl entschieden. So macht es der gemeine Bürger auch. "Wenn die SVP das wählt, wählen Wir das Gegenteil, egal was." "Sagt die SVP ja, stimme ich immer nein." "Ich habe dem Covid-Gesetz nur zugestimmt, weil mich diese dummen Trychler aufgeregt haben."

Oder: "Jetzt sind sie schon letztes Mal mit ihrem Vorschlag durchgekommen, wir boykottieren die nächsten 10 Vorstösse." Das sagte mir ein grüner Kantonsrat.


Auch herrscht, das ist ein offenes Geheimnis, zum Beispiel bei der SP Fraktionszwang, obwohl das gesetzlich verboten wäre, - einer, der falsch stimmt, wird dann zum Beispiel einfach nicht mehr aufgestellt.

Bei vielen höhergestellten Familien herrscht sozusagen auch Gruppenzwang. Viele Partien füllen an Versammlungen gemeinsam die Stimmzettel aus.


Heutzutage dürfen übrigens auch kognitiv Beeinträchtigte stimmen, und ich kann mich gut erinnern, dass ein Stiefgrossvater von mir, Gemeindeamman, jeweils in den Alters- und Pflegeheimen auf Stimmenfang ging, was wahrscheinlich nur einer von vielen Tricks ist.


Viele Frauen wählen nach Bauchgefühl und Sympathie. Bei Personenwahlen wird vor allem auf das Foto geachtet. "Ach, schau doch das Arschloch Rimoldi da an, glaubst Du denn dem ein Wort?"

"Ich find de Berset het eifach Style, isch guet aagleit..."

"Ja sicher will Martullo-Blocher das, das nützt ja ihrer Firma! Ich mag dia eifach nöd... Also stimme ich anders..."


Gerne wird auch etwas unterstellt: "Ach, komm, die SP will dieses Gesetz doch nur, dass sie nachher gleich mit dem nächsten kommen können!"


Ich kann mich an die wenigsten Wähler erinnern, die sich wirklich genau informiert haben und nach wirklich stichhaltigen Argumenten abstimmen, wie ich selbst es versuche, parteiunabhängig. Häufig kennen sie das Argument, welches der Politiker hundertmal in jeder Talkshow wiederholt hat.


Ehrlich gesagt, frage ich mich, wenn das Demokratie sein soll, und hier ist noch nicht einmal von all den Lügen die Rede, bringen solche Wahlen denn überhaupt etwas?


Und auch von den Parlamentariern ist ja meisten der informiert, welcher sich mit dem Dossier gerade beschäftigt hat. Man hört auch nur zu, wenn gerade ein eigenes Thema dran ist, ansonsten arbeitet man an etwas anderem, plaudert gemütlich mit dem Nachbarn, oder erscheint erst gar nicht, so mein Eindruck nach einem Besuch des Bundehauses. Ein ziemlicher Sauhaufen, den Machtpolitik viel eher als sachliche Lösungen zu interessieren scheinen.

Traurig. 2 Parteien hatten mir angeboten, mich in den Kantonsrat zu bringen, eine als Lückenbüsser für die Liste. Als ich das nicht wollte, wurde mir vorgeschlagen, mich ins Stadtparlament zu bringen, da ich ja etwas bewegen wollte, und nicht nur die gefassten Losungen herunterbeten wollte. Ich liess es und stieg aus.


Noch mehr frustrierte mich das Verhalten der Wähler, auch die aus meinem Bekanntenkreis.




Covid-Gesetz

Während der Plandemie haben sie unter anderem sogar per Abstimmung Unzertifizierte wie mich bedenkenlos ausgesperrt, mir sogar die Ausübung meines einen Berufes als Musiker verwehrt. Auch jene, welche die Fakten kannten. Sogar solche, die meine Posts gelesen hatten. Sogar jene, welche mir nach Diskussionen gestanden, dass ich natürlich recht hätte! Und trotzdem haben sie für das totalitäre System gestimmt.


Mittlerweile sollten jedem, und sei es auch nur angesichts der gestiegenen Preise, klar geworden sein, das bestätigen ja auch mittlerweile hunderte von Studien, dass sie brandschwarz angelogen wurden. Die Schäden sind horrend und werden allerorts immer sichtbarer, häufig nicht einmal mehr geleugnet. Meine persönliche Überschlagsrechnung der Kosten beläuft sich locker auf etwa 100-200 Milliarden insgesamt. Kommende Belastungen der Sozialsysteme und Krankenkassen noch nicht mit einberechnet. Natürlich sind nirgends klare Zahlen zu finden.

Es wäre mir wirklich absolut unerklärlich, - wüsste ich nicht um die perfiden Hypnosetechniken, den Verstand der Masse gezielt auszuschalten -, wie die «Hellvetier» trotzdem einer Verlängerung des Covid-Gesetzes zustimmen konnten. Nicht nur, dass die Verantwortlichen nicht verurteilt wurden, sondern häufig immer noch an der Spitze sind und die Klappe aufreissen, obwohl sie in keinem einzigen Punkt recht behalten hatten, nur immensen Schaden angerichtet haben; oder dass sich etwa die Mitläufer aus der Bevölkerung zutiefst entschuldigt hätten, für ihr ungerechtfertigtes, faschistoides Verhalten. Nein: Ohne mit der Wimper zu zucken, wollen sie willentlich sogar so weitermachen. Obwohl sie ihr eigenes Land und Leute damit zum Tode weihen.


Wahrscheinlich werden sie auch dem neuen WHO-Pandemie-Vertrag zustimmen, in welchem die Würde des Menschen gestrichen wurde und welcher der WHO jegliche Vollmachten über alle Bürger gibt. Obwohl wir längst aufgeklärt haben.

Doch damit nicht genug!



Ukraine Krieg

Nahtlos folgten die meisten dem Narrativ vom bösen Putin. Schlagartig vergessen all die Medienberichte seit 10 Jahren. Sogar in Kenntnis des öffentlichen Eingeständnisses von A. Merkel, der USA und Nato, dass das Minsker Abkommen nur ein Trick gewesen sei, Zeit zu schinden, die ukrainische Armee auszurüsten und zu trainieren. Ach, ich könnte hunderte Argumente bringen, es würde nichts ändern: Putin ganz böse, USA auf einmal super, Biden der Allerbeste, Selensky absolut toll ...


Dafür setzen sie sogar die Neutralität und erneut das Grundgesetz ausser Kraft und sind bereit, vielfältige, massivste, finanzielle Konsequenzen in Kauf zu nehmen, die wohl keiner noch überblicken kann. Wie bei einer Hexenjagd beschlagnahmen sie Konten, Liegenschaften, Yachten und andere Vermögenswerte hier ansässiger und teilweise sehr angesehener Russen mit sauberen Geschäften, weil es die USA sagt. Und Sie riskieren sogar einen Atomschlag.


Wie gesagt: OBWOHL sie längst wissen, dass Amerika praktisch immer die Kriege selbst angezettelt hat, noch und nöcher Völkerrecht bricht. Obwohl sie wissen, dass die Ukraine eines der korruptesten Länder der Welt ist, jahrelang die eigenen Leute zerbombt und drangsaliert hat, alle Nicht-Ukrainer aus ihrem Land ausrotten will.

Obwohl die verbreiteten Propagandanachrichten teilweise derart absurd sind. Als würden die Russen ihre eigene Pipeline, an welcher sie verdienen, sprengen! Dann war es eine ominöse Gruppe, jetzt waren es Ukrainer, weil die Öffentlichkeit diese hanebüchene Geschichte nicht gefressen hat. Obwohl wahrscheinlich ein Pulitzer-Preisträger sich schon genau absichert, bevor er schreiben würde, dass es die USA war.


Als wären die Russen nicht in der Lage gewesen, die Ukraine binnen Stunden in Grund und Boden zu bomben! Lügen über Lügen, ohne weiteres von Weitem erkennbar, doch sie bleiben bei ihrer Meinung. Obwohl russische Medien aus der Schweiz zugänglich sind, um sich selbst eine Meinung zu bilden. Obwohl sich jeder auch bei VK anmelden können hätte und einfach mit Menschen vor Ort kommunizieren hätte können.


Jegliche Historie schlagartig aus dem Gedächtnis gelöscht, wie bei der Plandemie jegliches medizinische Wissen, und wenn doch noch im Hinterkopf, dann auf einmal unwichtig. Unwichtiger als das eigene Leben.


CO₂ - Klima

Obwohl, wie seit den 80ern prognostiziert, in der Schweiz der Meeresstrand immer noch nicht vor der eigenen Haustüre ist, der Kölner Dom nicht aus dem Meer ragt, wir alle noch nicht gegrillt wurden, das Öl komischerweise nicht in den 90ern für immer aufgebraucht war, die Sommer absolut angenehm sind, die Pflanzenwelt fantastisch wächst, wir genug Wasser haben, wir genug Öl und genug Strom haben, muss jetzt das Klima um jeden Preis gerettet werden. Und das böse Kohlendioxid hoch besteuert, gar gänzlich abgeschafft werden, mitsamt allen Verbrennern.



Auch wenn man ihnen alles minutiös erklärt, sogar wenn sie alle meine Argumente verstehen, falls es sie überhaupt interessiert, und sie sogar bestätigen, weil sie gar nicht anders können, wenn man es ihnen hieb- und stichfest beweist, bleiben sie bei ihrer Meinung, - welche erneut wahrscheinlich unzählige Menschenleben, vielleicht sogar ihr eigenes, kosten wird, meiner Meinung nach. Denn sie wählen ja auch nach ihrem Bauchgefühl, welches indoktriniert ist und nicht nach ihrem Verstand. Leben wird es kosten, da es vielleicht zu Revolten kommen wird. Vor allem, wenn die ersten paar Tausend pleite sind und erfrieren werden. Oder verhungern. Und die Sozialsysteme zusammenbrechen.


Migration

Obwohl schon jeder, der in den Neunzigern in der Schule gearbeitet hat oder beschult wurde, zugeben muss, dass mit den Flüchtlingen aus dem Kosovokrieg die Gewaltkriminalität auf dem Pausenhof, aber auch in Städten explodiert ist, die Leistungen der deutschsprachigen Schüler logischerweise seither massiv gesunken sind, haben sie immer noch nichts daraus gelernt.

Obwohl ich genau wusste, dass die meisten nicht wie versprochen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren würden, wurde das damals ja vom Bundesrat abgestritten. Heute weiss man, dass ich recht hatte, aber es ist ihnen egal. Man weiss es zwar, behauptet aber bei den jetzigen Flüchtlingen wieder genau dasselbe. Ich nenne das Lügen. Und wer einmal lügt, dem glaube ich nur noch unter Vorbehalt.


Obwohl man genau weiss, dass die meisten Rentner in bitterster Armut leben und sich die Situation so oder so drastisch verschlimmern wird, die Sozialsysteme am Anschlag sind, die Krankenkassenprämien viel zu hoch sind und noch ansteigen, die Kriminalitätsraten steigen, die Gefängnisse überfüllt sind, die Schulen am Anschlag sind, die Schuldenberge fast ins unendliche wachsen usw.:


Trotz allem holte man vor ein paar Jahren, unter der Ägide Merkel (natürlich eine Sozialistin), also ihr nacheifernd, hunderttausende junge Männer (nein, selten Familien) mit teilweise wirklich demokratiegefährdendem Hintergrund ins Land.


Natürlich sind die nicht alle einfach so friedlich und gewaltlos, wie sie suggeriert hatten, natürlich sind viele nicht so gut ausgebildet, natürlich flohen viele aus wirtschaftlichen Gründen, und nicht, weil sie an Leib und Leben bedroht waren.


Ja, natürlich, das verstehe ich doch auch! Das würden doch viele von uns auch tun! Jedoch würden wir uns wahrscheinlich eher den Sitten, Gesetzen und Gebräuchen des Gastgeberlandes anpassen ...


Und sorry, hört auf, mir Märchen zu erzählen: Ich habe jetzt wirklich auch schon ein paar radikale Moslems kennengelernt, welche so schnell wie möglich durch Vermehrung an die Macht kommen und dann hier die Scharia einführen wollen. Das sind keine Demokraten und Frauenversteher. Einfach Klartext!


Klar, viele sind gemässigt und auch eher unproblematisch, passen sich bis zu einem gewissen Grad gut an, - da habe ich auch gute Freunde gefunden, und ich spreche mit ihnen auch offen über solche Themen.


Aber ich habe mittlerweile auch schon wirklich einige lebensgefährliche Erfahrungen mit jungen Syrern, Afghanen, Nordafrikanern, Arabern, Libanesen und Ex-Jugoslawen gemacht, und ich wüsste jetzt niemanden, welcher das nicht hat, also mit mindestens einer Gruppe. Hört auf, mir irgend ein Märchen aufbinden zu wollen, auch wenn es natürlich auch hier tonnenweise Studien dazu gibt, welche all die Täter zu armen Opfern machen und die Zahlen mit miesesten Tricks herunterrechnen oder die Nationalität verschweigen. Und das wissen die ganz genau, sonst würden sie diese Zahlen nicht tunlichst überall verstecken, aber: Es ist ihnen egal.


Und obwohl das Volk per Abstimmung eigentlich die Zuwanderung begrenzt hatte, holt man jetzt - statt zu versuchen, den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich zu beenden, zu vermitteln, wie es die Rolle der Schweiz seit vielen Jahren ist - erneut Heerscharen von Flüchtlingen jetzt sogar direkt in die Sozialsysteme.


Das bedeutet nun mal auch bedeutende Mehrbelastungen auf die Sozialhilfe, Arbeitslosenkassen, Wohnungsmarkt, Krankenkassen, Schulen, öffentliche Einrichtungen wie Schwimmbäder, Ämter, Polizei, Rechtssystem, Strassen, Stromverbrauch, Wasserverbrauch, Altersvorsorge, Verwaltungen, Vermittlungen, Informatikkosten, Ausbau der Asylzentren ...


Ich habe jetzt doch eine Weile gesucht, konnte jedoch auch bei diesem Thema natürlich keine genauen Zahlen dazu finden, die alles zusammenrechnen, vor allem keine, welche diese zumeist ungelisteten Mehrbelastungen einschliessen.


Allein der Bund rechnet nur in diesem Jahr mit 4 Milliarden für das Asylwesen. Nein, das sind mitnichten alle Kosten, die ich aufgezählt habe. Weiter sehe ich zum Beispiel nur schon 2,6 Millionen für die Vermittlung zur Unterbringung in Gastfamilien... Lauter Kosten, die niemand überblicken kann, behaupte ich. Und sie werden klar auch klein geredet.


Wo man sie klar feststellen kann, ist im eigenen Geldbeutel, bei den Steuern, den höheren Prämien, bei den Preisen ... Es ist ihnen egal. Es wurde uns weisgemacht, dass die Krankenkassen nicht wegen Corona steigen würden, sie hätten Rückstellungen, die sie brauchen müssten, und schon damals war mir sonnenklar, dass die Prämien in den Himmel schiessen würden. So ist es auch sonnenklar, dass diese Masse an Migranten, Flüchtlinge darf man ja auch schon wieder nicht mehr schreiben, - auch das ein bezeichnendes Beispiel für die implantierte Schere im Kopf - den Schweizer viel kosten wird und andere Kosten auch steigen werden. Absolut logisch.


Ich schätze jetzt einfach einmal sehr grob über den Daumen gepeilt die Kosten insgesamt auf 100 Milliarden pro Jahr und sehe auch hier den drohenden Zusammenbruch des Systems schon klar vor Augen. Zusätzlich zu den zunehmenden sozialen Spannungen und erneuter Spaltung. Gut, immerhin finde ich es ein bisschen sinnvoller als die ebenso kostspieligen Coronamassnahmen, jedoch mit all diesen Geldern, von allen Ländern, die Flüchtlinge aufnehmen, und all den Geldern statt Waffen, wären Putin und Selensky wahrscheinlich schnell zu einer Einigung gekommen. Aber nein: Lieber spendet man Waffen, lässt noch mehr den Bach runtergehen, verheizt noch mehr Soldaten und Material, damit der Wiederaufbau dann umso teurer wird. Und alles für die USA, welche sowieso alle Flüchtlinge hätte aufnehmen müssen, schon in Syrien und bei all ihren angezettelten Farbrevolutionen.


Aber vielleicht sehen "die anderen" das auch sogar teilweise, doch es ist ihnen egal. In Diskussionen meinten jedenfalls einige, wir könnten uns das leisten und würden nicht verhungern deswegen, sondern unser Wohlstand falle halt einfach weg.


Die anderen Eidgenossen sind ihnen sowieso egal, wie zum Beispiel die Rentner, das Gesundheitspersonal, die Invaliden, die Armutsbetroffenen und wem sonst überall noch das Geld fehlt, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.


Sie bleiben also bei ihrer Meinung, sogar, wenn dadurch das eigene Leben bedroht wird.


Länder und Nationen mit Grenzen müssen für sie so oder so zerstört werden und einige haben mir offen ins Gesicht gesagt, dass der vollständige Zusammenbruch tatsächlich das Ziel sei, auch wenn es Milliarden Opfer kosten würde. Ihre Ideologie, die Utopie einer globalsozialistischen Weltregierung ist wie unter Lenins Zeiten einzig und allein durch massive Opfer von Individuen zugunsten des Kollektivs zu erreichen.

Aber eben genau dazu dient, wie es Geostrategen nennen, eben auch die sogenannte Flüchtlingswaffe, welche die USA gezielt zur Schwächung Europas ausnutzt. Sie selbst sind ja die einzigen Gewinner, haben sich doch amerikanische Agrarmultis bereits einen Grossteil der schwarzen Erde der Ukraine unter den Nagel gerissen. Auch ihre Waffenlieferungen sind ja nicht geschenkt, wie suggeriert, sondern ausgelehnt und verleast. Diese Geld wollen sie natürlich eines Tages zurück, und zwar von Europa. Die Ziele, Russland und Europa zu schwächen, von den eigenen Problemen abzulenken, darauf zu achten, dass Deutschland niemals mit Russland paktieren kann und zu stark wird, ihr absolut umweltschädliches LNG-Gas zu verkaufen, sind in einigen Punkten gelungen, wenn auch nicht in allen, und der Schuss nach hinten los gegangen ist, teilweise. Den konkurrierenden Schweizer Banken und dem Handelsplatz Schweiz konnten jedenfalls tiefe Wunden hinzugefügt werden. Dem gesamten System.

Doch das ist ihnen egal. Sie wollen weiterhin Geld und Hilfslieferungen schicken, Flüchtlinge aufnehmen, am liebsten sogar noch Waffen verschenken, damit noch mehr das Land verlassen müssen. Häufig auch dezidierte Nazis, die das auch offen sagen. Russen nimmt man übrigens praktisch keine auf, obwohl ja die aus dem Donbass die Hauptleidtragenden sind. Egal, auch hier wird gespalten und mit verschiedenen Ellen gemessen. Die einen sind arme Menschen, die anderen Monster. Argumente sinnlos.


Ausser den Argumenten der Menschlichkeit bringen zum Beispiel die UNO und andere europäische Regierungen noch das Argument, massive Zuwanderung sei nötig, um das Aussterben der Bevölkerung Europas zu verhindern.

Und die Wirtschaft, angeblich, um Fachkräfte zu erhalten.

Jedoch war die Zuwanderung noch nie so gross und der Fachkräftemangel aber gleichzeitig ja noch nie so hoch, da stimmt doch etwas offensichtlich nicht?


Profitieren wird die Wirtschaft hingegen von den neuen Konsumenten und die Asyl- und Sozialindustrie von neuen Klienten.


Wenn das Aussterben der Bevölkerung tatsächlich ein Problem wäre, warum werden dann Familien nicht gefördert? Warum wird keine Propaganda gemacht, eine Familie zu gründen? Ganz klar: Weil es der herrschenden Klasse nicht darum geht.


Eigentliches Ziel


Jegliche Bindungen und Wurzeln eines Individuums sollen zerstört werden, der einzige Halt soll der geplante allmächtige globalsozialistische Welt-Staat sein.


Unter Mao war es Teil der Strategie, jeden gegen jeden aufzuhetzen, zu spalten, damit sie am Schluss alle isoliert dastehen. Auch, dass rund die Hälfte verhungern würde, und damit die andere Hälfte jegliche Selbstachtung verliert, auch jegliches Selbst, jegliches Ich, damit es sich nahtlos ins Kollektiv einfügt: Gesichtslos, kahlgeschoren, gleich gekleidet, profillos, treu und loyal dem grossen, gottgleichen Führer ausgeliefert.


Ein totalitärer Staat kontrolliert bis unter die Bettdecke, bis in die Gedankenwelt hinein jedes Detail, - jeder bespitzelt jeden, und was nicht gleich ist, wird entweder gleich oder dem Erdboden gleich gemacht.



LGBTIQA+

Zeit meines Lebens, und ich bin jetzt 50, habe ich nie wirkliche Ausgrenzung von Homosexuellen erlebt. Hat mich auch nie gestört, muss ich sagen, ausser ich wurde unsittlich betoucht, was früher schon noch gelegentlich vorkam.


Ich kannte Transen und Tunten, Ladyboys, Schwule, Lesben und was es noch so alles gibt (wahrscheinlich nicht alle heutigen Bezeichnungen und Abarten): Im Allgemeinen setzten die sich bei dummen Kommentaren von Besoffenen oder so problemlos zur Wehr, wenn zu viel gewitzelt wurde.

Jedoch radikale Gläubige, also genau jene, welche die Rot-Grünen ja ins Land holen, genau die haben schon häufig Probleme damit und diskriminierten manchmal wirklich massiv. (Auch diese Glaubensrichtungen und Religionen untereinander, natürlich. Ich kenne auch nur aus diesen Kreisen, was Judenhass wirklich ist.)


Wie kann es sein, dass man beides fördert, also die grenzenlose Zuwanderung als auch massive Propaganda für LGBTIQA+ macht? Und dann aber auch noch gleichzeitig über Nachwuchsprobleme klagt? Der SVP Intoleranz vorwirft, aber genau die Intoleranten ins Land holt?


Ja, sie wissen auch davon, von diesen Problemen, welche sie erst schaffen, doch es ist ihnen egal.


Woke und Cancelculture

Gleichzeitig, als wären es nicht schon genug kognitive Dissonanzen, sind ja viele derer, die ich vorher schon angesprochen haben, heute auch noch Woke. Das bedeutet zum Beispiel gegen Rassismus, für soziale Gerechtigkeit, aber merkwürdigerweise auch gegen die Polizei, also den Staat. Hier verstehe ich gar nichts mehr: Sie wollen einen allmächtigen Staat, der brutal gegen ihre Gegner (beispielsweise Maskenverweigerer) vorgeht, in DE sogar mit dem Verfassungsschutz und so, aber ja nicht gegen sie selbst.

Und es ist klar zu erkennen: Obwohl die meisten Gewalttaten von Linksextremisten begangen werden, werden diese auch hierzulande mit Samthandschuhen angefasst.


In Amerika mag man das vielleicht ja noch verstehen, also vom Ursprung her, wo brutale Polizeigewalt vielleicht wirklich an der Tagesordnung ist, dass Schwarze einmal aufstehen für ihre Rechte. (Black lives matters ist übrigens über Umwege auch von der chin. Regierung gesponsort, welche meiner Meinung nach die Vorreiterrolle für die NWO spielt, beraten von zum Beispiel Rothschild, in enger Freundschaft auch mit Bill Gates.)

Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen wirklich rassistischen Vorfall gesehen zu haben, wenn, dann eher umgekehrt. Oder dass sich einer als armes, ungerechtfertigtes Opfer von Rassismus und Polizeigewalt dargestellt hat, obwohl jeder wusste, dass er Dreck am Stecken hatte.

Doch hierzulande empören sich völlig hysterische Milchgesichter über alles und jeden, implantieren noch und nöcher Scheren in den Köpfen, möchten alles verbieten, jegliche Kultur zu einer dazugehörigen Rasse einteilen, obwohl es Rassen ja gar nicht gebe, Rastalocken bei Weissen auf einmal verbieten, Theaterfiguren verbieten, usw. An jeder Ecke wittern sie Rassismus, Sexismus, Diskriminierung und machen damit genau das: Sie verurteilen alles und jeden, indem sie sogar allgemeingebräuchliche Worte verbieten, denn die benutzt ja jeder. Also ist auf einmal jeder schuldig. Worte, die Generationen lang niemandem auch beim besten Willen nicht als Beleidigung aufgefallen wären. Vor allem nicht jenen, die sie angeblich beleidigen.


Und wieder kommen sie genau aus dem gleichen rot-grünen Sumpf gekrochen, diese irrationalen Trends und Gruppierungen, deren plötzliches Erscheinen und mediale Präsenz eine Unmenge von Fragen aufwerfen.

Ich kenne keinen einzigen Schwarzen, der "woke" gutheisst, sondern genau dadurch entstehe Spaltung, hat mir ein Schwarzer Freund erklärt.


Und doch haben sie, diese Woken, bereits viele Gesetze - also wie immer Verbote - durchgesetzt, wie zum Beispiel das Diskriminierungsverbot, für welches schon ein falsches Wort eine Anzeige nach sich ziehen kann. Umgekehrt übrigens nicht. Man darf uns als scheiss Schweizer oder Weisser oder so betiteln.

Und sie fordern noch viel mehr. Bücher sollen umgeschrieben werden, historische Meisterwerke verboten, Mathematik mehrere Lösungen (!) haben dürfen, und viele Unsinnigkeiten mehr.

Nur durch die ständige Wiederholung in allen Medien bildet sich wie gesagt eine Schere im Kopf. Sie nennen das ja "Bewusstsein" für strukturellen Rassismus.

Resultat: Die Sprache wird einem genommen, wenn man bei jedem Wort überlegen muss, ob es jetzt genehm ist oder nicht. Andererseits wird sie durch dieses unsägliche Gegendere dermassen hässlich und umständlich, dass man gar keine Lust mehr aufs Schreiben oder Reden hat. Dabei betrifft es eigentlich sehr, sehr wenige Menschen, welche sich zum Beispiel beim Wort Schüler nicht angesprochen fühlen und noch ein Anal-Sternchen brauchen, doch sie nehmen einen übergrossen medialen Raum ein.


Und wer hat Lust, mit jemandem zu sprechen, der einen beschimpfen darf, man ihn aber nicht?

Es gibt seit 2020 auch einen Diskriminierungsparagraph bez. sexuelle Orientierung.


Jetzt darf man nicht einmal mehr lachen, wenn sich ein 50-Jähriger Lehrer auf einmal statt Hansruedi als Henn und irgendeinem Geschlecht mit irgendwelchen Pronomen identifiziert.

Fühlt er sich als Frau, und meldet er das auch an, kann er in die Frauengarderobe. Werfen die ihn raus, wurde er diskriminiert. Lache ich darüber in einem öffentlichen Post, habe ich Hassbotschaften verbreitet. Wird er nicht eingestellt, wurde er diskriminiert. Spricht man ihn weiterhin als Hansruedi an, ist das Diskriminierung.

Überall nur noch Diskrimimimi. Überall Empörialismus und Humorlosigkeit. Künstliche Probleme werden erschaffen.


Totalitäre Strategien


Laut Matthias Desmet, dem belgischen Psychologieprofessor, spielt die Massenbildung, ob jetzt künstlich induziert oder natürlich, eine grosse Rolle bei den Geschehnissen der letzten drei Jahre. Es handle sich um eine bestimmte Art der Gruppenbildung, welche die Menschen radikal blind mache, was den Überzeugungen der Gruppe zuwiderläuft. Weil sie jegliche Kritik ausblenden, nehmen sie die absurdesten Überzeugungen als selbstverständlich hin. Die Individuen würden radikal intolerant gegenüber abweichenden Stimmen. Im Endstadium würden sie typischerweise Gräueltaten verüben.

 

Alles in allem kann man sagen, und das zeichnet alle diese Bewegungen aus: Sie dienen einzig und allein der Spaltung, und zwar so extrem, dass sich jeder normale Mensch irgendwann schlecht und isoliert fühlt, springt er nicht auf den Zug auf.

Er bekommt Angst vor anderen, die ihn ausgrenzen werden, wenn er redet, wie man immer geredet hat. Wenn er seine freie Meinung äussern will. Wenn er eine Geschichte erzählen will. Wenn er in die Ferien fahren will. Einfach überall. Mit der Zeit entwickelt sich wie gesagt eine Schere, eine Mauer in seinem Kopf, die er nicht mehr zu überschreiten wagt, weil sie alle immer aufschreien, wenn er irgend eine Vorschrift übersieht. Der Witz ist, er kann sie gar nicht einhalten, niemand kann sie in Wirklichkeit einhalten, aber er fühlt sich als ausgestossener Verbrecher. Das Individuum soll sich alleine, klein und schwach fühlen, es soll ein schlechtes Gewissen haben und in andauernder Angst leben, jegliche Selbstachtung verlieren. (Auch ein beliebtes Mittel bei Geheimbünden, Burschenschaften und Gangs.)


Alles wird in seine kleinsten Einzelteile zerlegt, auf irgendwelche Merkmale reduziert, wie Hautfarbe, Geschlechtsorgane, gefühltes Geschlecht, sexuelle Präferenzen, auf die Unterschiede statt auf die Gemeinsamkeiten und alle schliesslich aufeinandergehetzt.


Teile und herrsche.


Alles wird dem Individuum genommen, jegliche Bindung, jegliche wahre Information, jegliche Freunde, jeglicher Glaube, Familie, jeglicher Besitz: Als Ersatz wird dann die totalitäre Ideologie, der Staat, heute die Weltregierung, all diesen Platz einnehmen. Eine perfide Mischung aus Gehirnwäsche, Hypnose, Verhaltensbiologie, Psychologie, Technik...


Ist man kein eifriger Befürworter, Unterstützer und Verfechter all dieser Bewegungen und deren Pseudowissenschaft, die selbst ein intelligentes Schulkind als kompletten Schwachsinn entlarven könnte, ist man kein Mensch, sondern ein Monster.


So einfach ist ihr moralischer Kompass, auch wenn sich alles komplett widerspricht:


Befolgt man nicht alle ihrer hanebüchenen Regeln, die am besten täglich noch schwachsinniger und noch absurder werden, muss man weg. Der Feind muss dämonisiert werden.


Man wird gecancelt, ausgeladen, beruflich zerstört, juristisch belangt, gelöscht, unterdrückt, ausgegrenzt, gebrandmarkt, diffamiert, vollgesprayt, zusammengeschlagen, eingesperrt, vielleicht sogar getötet...


Dann nimmt man ihm noch alle persönlichen Eigenschaften, alle äusserlichen Merkmale, zieht ihm zum Beispiel eine Maske an, schert ihn kahl, verpasst ihm Einheitskleidung (auch noch gut sichtbar in der Armee), nimmt ihm neuerdings sogar die geschlechtliche Identität: Fühlt er sich wie ein Mann, muss er ein schlechtes Gewissen haben. Spricht er seine eigene Sprache, fühlt er sich schuldig. Man nimmt ihm die Nahrung, den Besitz, den Strom, zerstört einfach alles. Auch alles, was ihn an früher erinnern könnte, sein Gedächtnis als auch seine Ideen. Er verliert seine Würde.

Fühlt sich noch mehr ausgestossen.

Und ausgestossen sein, will niemand.


Und jetzt kommt der Totalitarismus und sagt: "Ich mache aus Dir wieder einen guten Menschen im Kollektiv, Du musst nur das tun, was ich sage. Ich bin Deine einzige Idee, die Du haben darfst."


Erst nach dem totalen Abriss kann der Aufbau des Kommunismus, zuerst als Hightech-Globalsozialismus, beginnen.


Unterschiede zwischen Systemen

Kommunismus bedeutet die Vollendung des Sozialismus, dass alle Sklaven dieser Erde freiwillig und automatisch diese Idee verfolgen und ein Kollektiv sind, jedoch dazu braucht es gemäss Plan natürlich eben Opfer ohne Ende und jegliche Skrupel weichen der Ideologie. Selbst die unvorstellbarsten Grausamkeiten werden als einziger Ausweg gebilligt, wie die Geschichte schon x-mal aufgezeigt hatte. Der Unterschied zum Nationalsozialismus ist eher von Eierköpfen ausgedacht: Denn ob jetzt Juden oder Kritiker der Ideologie gehasst und vernichtet werden, spielt für die tatsächlichen Opfer keine Rolle und für die Mitläufer auch nicht.


Eine herkömmliche Diktatur, bei welcher eine anfängliche kleine bewaffnete Gruppe des inneren Kerns die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt, weil sie mit purer Grausamkeit und Gewalt regiert, verlangt der Diktator kein Verständnis, sondern nur absoluten Gehorsam. Wird er nach der Machtergreifung nicht auf einmal scheinbar gut für das Volk, sieht es seinen Nutzen nicht, kann er es nicht für sich gewinnen, wird die Angst und Schreckensherrschaft in der Regel nicht lange dauern, wenn das Volk sich bewusst wird, dass sie viele sind.


Bei einem totalitären System aber sind im Idealfall alle die grausamen Diktatoren und Überwacher, das Kollektiv regiert (in der Theorie), das Individuum ist der Feind und der Spitzel lauert selbst im eigenen Ehebett, im eigenen Kind.


Solche Systeme sind äusserst schwierig zu stürzen und durch die Gehirnwäsche von Kindesbeinen an wird es auch danach Jahrzehnte dauern, bis die Genossen sich überhaupt bewusst werden, was sie getan haben. “Wir hatten es früher viel besser", hörte ich schon manchen aus der DDR sagen. Man kann auch über vieles mit ihnen sprechen. Nur, wenn man das Wort Stasi erwähnt, wird einem zumeist äusserst aggressiv der Mund verboten, denn man wüsste ja nicht, was für ein Gefühl das sei, wenn auf einmal der Nachbar geholt werde. Das habe ich jetzt ein paar mal in persönlichen Gesprächen gehört und das von Leuten, die ja jetzt schon mindestens dreissig Jahre in DE oder in der Schweiz leben. Man kann das natürlich deswegen nicht verallgemeinern.


Ein Verbot, oder die Angst, darüber zu sprechen, interpretiere ich als immer noch funktionierende Schere im Kopf. Man schweigt sie also einfach tot, diese Gräueltaten der Stasi. Genauso, wie man es in anderen Regimes machte. Sprach einer zu viel darüber, wurde er ausgegrenzt oder verpfiffen. Genau so, wie sie es heute bei Corona machen, die Impflinge: Sie schweigen es einfach tot.


Dafür können die Leute aus den sogenannt neuen Bundesländern einem erzählen, wie schön doch alles war, damals, mit der Mauer.


Sie sagen auch alle, das hätte tiptop funktioniert, wäre nur der Westen nicht gewesen.

Darum brauchte es ja eine Mauer. Und viel Propaganda, doch sie sagen, der Westen hatte das ja auch.

Recht haben sie natürlich, denn der Westen betreibt heute mindestens ebenso viel Propaganda wie der Osten früher, vielleicht gar noch mehr. Ich traue RT mittlerweile mehr, als den ÖR, es erscheint mir häufig neutraler.


Die Lockdowns und Zeiten der Plandemie seien übrigens viel schlimmer gewesen als die DDR, das wäre in der DDR nie passiert. Daran seien die Kapitalisten schuld. Ganz zuoberst an der Spitze mag das vielleicht auch stimmen, und ja, genau die Superreichen wurden noch um ein Drittel reicher, jedoch es gibt genau zwei politische Farben, die all diesen Irrsinn fabrizieren und es auch während der Plandemie taten: Grün und Rot. In den USA die Demokraten. Die chinesische Volkspartei. Also: Die Roten, welche die grössten Gräueltaten der Geschichte und mit Abstand am meisten Tote, auch aus den eigenen Völkern, zu verzeichnen haben. Diese sind heute in Deutschland an der Macht, gesponsort von Bigtech- und Finanzkonzernen aus den USA und viel gefährlicher.




Für Globis sind alles Nazis

Der langfristige Plan, welcher die UdSSR verfolgte, ist also aufgegangen und die Saat der mörderischsten Ideologie aller Zeiten in allen Ländern und Universitäten der Welt ist sichtbar aufgegangen, nicht zuletzt, weil es ihnen gelungen ist, den Fokus der Öffentlichkeit heute noch auf vermeintliche Nazis zu lenken, womit sie jeden meinen, der natürlich ist und seine Umgebung, seine Familie, sich selbst und seinem Land zuerst hilft, bevor er das Universum retten will, indem er allen befehlen will, was sie zu tun und lassen haben.

Nein, nicht diese Rechten heute, fälschlicherweise und nur zur Diffamierung als Nazis (Nationalsozialisten) verleumdet, sind gefährlich für das Land oder gar demokratiefeindlich, ganz im Gegenteil: die Globis (Globalsozialisten) sind mit Abstand die grösste Gefahr aller Zeiten.



Das Propagandaopfer



Ganz sicher bin ich mir nicht, bei allen, aber ich behaupte jetzt einfach einmal: Die meisten Massnahmenbefürworter, Maskenträger und Geboosterten sind ja auch für alle anderen erwähnten Bewegungen. Entweder sind sie selbst dabei, oder sie signalisieren zumindest wohlwollende Unterstützung und machen sowieso alles mit, was von oben gesagt wird. Nicht immer, aber häufig. Meistens stammen sie aus dem braunen Sumpf und zeigen sich häufig sehr angepasst. Das waren sie auch in der Schule, und darum blieben sie dort zumeist auch lange. Die Schulen und Unis sind traditionellerweise auch links, obwohl sie eigentlich das pure Gegenteil der Arbeiterklasse und Unterschicht sind, inzwischen. Sie sind dazu getrimmt, der Uni möglichst alles zu glauben und es zu repetieren, eigene Meinungen sind häufig nicht gefragt, und wenn, müssen sie auf Linie sein. Die hehre Wissenschaft wird also schon dort eindeutig ideologisch geprägt. Forschungsgelder vom Bund erhalten sie, wenn sie zu einem gerade politisch brisanten Thema forschen und das gewünschte Ergebnis herauskommt. Revolutionäre andere Ergebnisse werden gecancelt, ignoriert oder zerrissen. Forschungsgelder der Industrie bekommen sie, wenn sie zugunsten der Industrie forschen und einen Mehrwert erbringen. Sie wollen also ein Ergebnis in diese gewünschte Richtung, was natürlich die ganze Forschung beeinflusst. Mit viel Geld lässt sich viel veröffentlichen, wer viel veröffentlicht, kriegt einen Professorenstuhl.


Um zu studieren, muss man schon vermögend sein. Deshalb sind zum Beispiel die meisten Kinder von Ärzten später auch Ärzte. Diese verwöhnte Oberschicht interessiert sich für ihresgleichen und sichert ihre Pfründe. Während des Studiums kommt es bei den Kommilitonen gut an, sich auf einmal für Politik zu interessieren und zu engagieren. Natürlich fehlt in diesem Alter der Weitblick, wenn man sich monatelang mit Auswendiglernen und Partys beschäftigen musste. Doch diese Partys sind wichtig, man kann Kontakte zu Geldgebern knüpfen, auch in den Studentenverbindungen. Geheimbünde, sozusagen. Aus diesen werden dann, selbstverständlich im Hintergrund reichlich finanziert, Aktionsgruppen, wie zum Beispiel die Operation Libero. Vielleicht schafft man es in die Politik, vielleicht ans WEF. Auf jeden Fall ist es für diese ein offenes Geheimnis, dass das verbreitete Narrativ nicht mit der Realität übereinstimmt, sie erfahren, dass die eigentlichen Ziele in einer Globalsozialistischen Weltregierung liegen, die angeblichen Ziele nur Mittel zum Zweck seien. Auch in diese Verbindungen gibt es übrigens Aufnahmerituale, welche mittels Taktiken der Entpersonalisierung, der Erniedrigung, der Isolation zu uneingeschränktem Gehorsam gegenüber den Senioren führen. Auch als Young Global Leaders führen sie ohne wenn und aber den grossen Plan aus. Sie besetzen auch Schlüsselpositionen in den Medien, in den Geheimdiensten, welche übrigens besonders unter Lenin stark ausgebaut wurden, sitzen in den Ministerien, Sozialdiensten, der Politik, während ihre Kommilitonen zum Beispiel zum Klima forschen und einen Kipppunkt um den anderen aus dem Hut zaubern. Greift man sie an, unterstellen sie einem Laienhaftigkeit und verweigern die Diskussion. Greift sie ein Kollege an, wird er das nur tun, wenn er ebenfalls Rückendeckung hat, denn sonst verschwindet er von der akademischen Bildfläche.


Ich behaupte: Die meisten Akademiker wissen von den Weltlügen der letzten Zeit, weil sie den grossen Plan im Auge haben. Den darf man jedoch dem dummen Pöbel nicht verraten, sonst spurt der nicht mehr richtig.


Wissen sie tatsächlich nichts, sind ihnen diese Absurditäten wirklich nicht aufgefallen, oder konnten sie die Punkte wirklich nicht verbinden, werden sie trotzdem weiterhin Rot oder Grün wählen. Sie vertrauen ihren klügeren Kommilitonen oder Professoren einfach und würden sonst am eigenen Ast sägen. Ein paar hochrangige Experten bestimmen eh in vielen Fachrichtungen über Wahrheitsgehalt einer Forschung. Einstein wurde 60mal zum Nobelpreis vorgeschlagen, doch der Vorsitzende, ein Ophtalmologe, der die Theorie nicht einmal im Ansatz verstand, stellte sich dagegen.

Wenn der Chef sagt, "is so!", dann is so. Dann müssen schon sehr klare Beweise und viel Nachdruck kommen, dass es nicht so ist, denn das Expertengremium lässt sich ja ungerne widerlegen. Und bis dahin wird es heissen: Theorie nicht anerkannt. Der junge, unbekannte Forscher wird ohne Empfehlungen dann kaum ein Blatt finden, das ihn veröffentlicht und kaum internationales Gehör finden. Sogar ein Luc Montagnier, Nobelpreisträger wurde wegen seiner Meinung zum Laborursprung schlicht als dement erklärt, obwohl die Theorie jetzt wieder salonfähig wird, immer mehr Beweise dazukommen. Es war offensichtlich, dass sich fast nur emeritierte Forscher eine andere Meinung erlauben konnten.


Jedoch auch bei Nicht-Akademikern: Fast jedem halbwegs intellektuellen rot-grün Wähler und deren Sympathisanten, muss doch längst klar sein, dass alles, was gerade gemacht wird, den propagierten Zielen wie Gesundheit, Umweltschutz, friedlichem Zusammenleben aller, Menschenschutz, etc. diametral entgegenläuft. Die meisten ihrer Massnahmen sind absolut kontraproduktiv, ihre Gründe erstunken und erlogen. Als Resultat spalten sie das Land und führen es schnurstracks in den Abgrund und treiben die Leute in den Ruin. Das muss doch jedem auffallen?



Gerade habe ich ein Buch über Hypnose gelesen. Jenen, denen das partout immer noch nicht aufgefallen ist, wurden durch gezielten Schock, anschliessende Verwirrung mit völlig unbekannten Situationen, anschliessender Fokussierung auf zum Beispiel diese Inzidenzzahlen oder die Bilder von Bergamo in einen Trancezustand versetzt, vielleicht mit einem Satz wie: Atmen sie jetzt tief durch, bleiben sie ganz ruhig, oder subliminalen Botschaften, es ist vieles denkbar, tiefer hineingelenkt, und dann erhielten sie tatsächlich unter Hypnose in äusserst fokussiertem Zustand zum Beispiel Befehle wie "Trauen sie nur offiziellen Quellen". "Querdenker sind rechtsextrem." "Tragen Sie Maske, um sich und andere zu schützen." "Lassen Sie sich impfen." "Vertrauen Sie der Wissenschaft." Alles andere wird unter Hypnose ausgeblendet, es zählt nur noch die Stimme des Hypnotiseurs oder die Imagination, auf welche man sich fokussieren soll.

Der Fokus wird immer wieder auf die Tödlichkeit des Virus gerichtet, immer und immer wieder wird es auf allen Kanälen suggeriert, immer mit den gleichen Sätzen, und jede Maske im Bus, jede Wiederholung ruft den Fokus und die Befehle wieder zurück.


Nein, wenn die Hypnose und Manipulation funktioniert hat, werden sie Argumente dagegen gar nicht wahrnehmen können, oder sie bekämpfen. (Oder wenn sie eben, wie Desmet sagte, in der Massenbildung sind.)

Hat die Hypnose einmal funktioniert, klappt es jedes Mal besser, dann werden sie auch auf den nächsten Hoax hereinfallen. Ihr rationales Denken wurde genau bezüglich dieses Themas ausgeschaltet.


Irgendwann lässt die Hypnose nach, sie ist auch kaum mehr notwendig, aber sie wird immer wieder aufgefrischt, zudem erklingt und erscheint auch die neue Botschaft von der absoluten Wahrheit "der Wissenschaft" auf allen Kanälen. Nicht, ohne durch pausenlose Horrormeldungen zum Thema einen Schockzustand zu erzeugen, somit erneut einen Trancezustand, doch diesmal mit dem Fokus auf das Klima. Gerade lautet sie: "Wir werden gegrillt. Vertraue der Wissenschat. Rette das Klima um jeden Preis!"


Die Botschaft ist übrigens gespickt mit vielen Wortframings, die an sich schon Lügen sind. Seit den 80ern weiss man, dass Erdöl zum Teil mineralisch ist und auch sonst sehr wohl "nachwächst". Die Mär von den Dinosaurierüberresten, die zu Öl werden, ist längst widerlegt.


Oder "erneuerbare Energien". Energien hat es immer gleichviel im Universum. Die brauchen nicht erneuert zu werden. Und was soll denn das Problem sein, also für die Klimapaniker, wenn das Erdöl nicht erneuerbar ist? Sollen doch froh sein, wenn es dann mal aus ist, oder nicht? Nur hat man uns das schon als Kind eingetrichtert, dass spätestens in der Neunziger Jahren kein Tropfen Öl mehr da sei. Es gibt mehr als damals.

Ein Windrad ist für mich keine erneuerbare Energie, absolut nicht, nur schon der Rohstoffe wegen. Die sind tatsächlich selten. Aber eben: Die Suggestion lautet ja: erneuerbar und somit gut.

Co2 und Stickstoff sind Pflanzendünger: Werden als schlecht und gefährlich geframt, da auch fast suggeriert wird, dass sie menschengemachte Treibhausgase seien - dabei sind die menschengemachten Anteile von 0,04% Co2 in der Luft, davon nur 4% angeblich menschengemacht, also o,oo16%, die restlichen 96% Co2 von der Natur, und auch die bereits 78%Stickstoff in der Luft werden wir wohl kaum massgeblich erhöhen können.


"Aber DIE WISSENSCHAFT SAGT..." Eben Quatsch, die Studie zur Wissenschaft sagt zu über 50% gar nichts dazu, und höchstens 20% neigen eher dazu, können es aber nicht mit 100% Sicherheit sagen.

Was noch nicht einmal bedeutet, das sie gesagt haben, dass wenn man denn Co2 schlagartig auf 0 drosseln würde, also die Menschheit ausrotten würde, dass es auch nützt! Vielleicht setzt dann auch das grosse Pflanzensterben ein!


Auch ich wurde vermutlich hypnotisiert, aber gegenteilig. Ich war geschockt, als ich sah, was die alle für Unsinn labern, und habe festgestellt, dass Irrtümer der Wissenschaft eher die Regel als die Ausnahme in der Geschichte sind, - wahrscheinlich ist auch das zugrundeliegende mechanistische Weltbild ein Irrtum -, und glaube überhaupt nichts mehr mit Sicherheit, was ich weder mit eigenen Beobachtungen, mit Logik, durch Daten und Fakten klar bestätigen kann. Vor allem nicht, wenn ich dafür zahlen soll oder mich versklaven lassen muss.


Prophezeiung

Ich beobachte Gott Lob und Dank, dass sich diese Propagandajünger wissentlich oder unwissentlich allesamt auch selbst schaden.

Alles wird teurer, alles wird unsicherer, gefährlicher, verlogener, es sterben mehr Leute, sie selbst werden auch schleichend enteignet, sie zerstören die Natur in ihrer Hybris, die sie angeblich retten wollen, Sozialsysteme werden über kurz oder lang kollabieren; sie selbst werden sich spalten und aufeinander losgehen, im Ringen um die Macht, der ganze neu-errichtete Staat wird zusammen mit ihren Lügengebilden kollabieren, wie es jedes totalitäre Regime schon lange vorher tat. Die EU, die USA und China werden zerbröseln, wie alle Grossreiche. Ein paar werden es irgendwann vielleicht merken, welch' unheilige Allianz sie mit den Feinden jeglichen Lebens geschlossen haben, sobald es ihnen selbst ans Leder geht, und das wird es, früher, als sie glauben. Auch Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Die grossen Serverfarmen werden mitsamt ihren Besitzern verrotten und bald von der Natur überwuchert sein.


Erst dann werden sie wieder Demut vor Lebewesen und der Natur, vor Gott entwickeln können, indem sie sich mittels ihrer Hände Arbeit Nahrung und Obdach beschaffen und erbauen müssen. Zu lügen wird ihnen spätestens dann nichts mehr nützen.


Es werden nach dem Chaos jedoch neue, kleine, natürliche Einheiten und Länder mit eigenen Währungen entstehen und die Menschen wieder mehr zusammenhalten, wissend, dass die Natur niemals exakt kopiert oder verbessert werden kann, denn das hatten die gefallenen Engel schon Jahrhunderttausende früher versucht.


Es existiert nur noch Sein und kein Schein mehr, und wer lügt, wird aus der Dorfgemeinschaft verbannt.


So wünsche ich es mir, irgendwie.






















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