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Das Gackerle

Darf ich vorstellen: Das ist Isabella Eckerle. Sie fand Dr. Ostens Vorstellung beim Schweinegrippe-Hoax so phantastisch, dass sie sich kurz darauf seinem Team anschloss und jetzt bei uns in der schönen Schweiz irgendwas mit Viren macht und Mitglied der Taskforce ist. Eine Laborratte im schlechtesten Sinne, Patienten bekam sie zeitlebens mutmasslich nie einen zu Gesicht. Und diese Dame interpretiert die völlige Zerstörung des gesellschaftlichen Lebens mit Schliessungen der gesamten Gastronomie und vielen weiteren ebenso einschneidenden wie absurden Massnahmen als „lasche Miniregelungen“? Heim ins Reich, möchte man ihr zurufen, wäre das nicht den meisten unverständlich, weshalb wir uns auf ein neutrales „Halt die Fresse!“ beschränken. Solche „Menschen“ bestimmen gerade über unser Leben, und alles jubelt und applaudiert? In welchem Film sind wir denn nun gelandet? Das Fräulein hat sich übrigens schon im September (als hier saisonbedingt schon gar keine Viren mehr festzustellen waren) hervorgetan mit ihrer menschenfreundlichen Art: „Bereits in der Primarschule sollte daher eine Maskenpflicht für Kinder gelten. Sie müsste aber mit andere Massnahmen wie kleinere [sic!] Klassen, einem Mix aus Präsenz- und digitalem Unterricht sowie einer guten Belüftung verbunden werden.


(publiziert in: Hans von der Leiter: I would prefer not to. Protokoll des globalen Irrsinns und der kollektiven Psychose im denkwürdigen Jahr 1 der neuen Zeitrechnung, ISBN-13: 979-8717806510)

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