Von Illusionen, Zeiten, Welten, Himmel und Höllen in alten Schriften: Läuft in der Hölle die Zeit schneller und im Himmel langsam? Oder ist Seine Majestät jetzt total abgehoben?
Majestät sinnieren vor sich hin und raffen Jahrtausende mystischer Forschung, spirituellen Wissens und ganze Bibliotheken verschiedenster Religionen in Sekunden auf das Wesentliche zusammen. Ob es schnell, aber falsch ist, entscheiden die werten Tanen, welche das lesen. Es soll jedenfalls anregen. Wir werden hier keine Belege liefern, sondern wie immer frisch von der Leber Unsere derzeitigen Ansichten, welche sich auch sekundenschnell ändern können, kundtun. Majestät vertreten, wie schon häufig beschrieben, nämlich keine Standpunkte, sondern beschreiten Gehwege, bauen aus Steinen, die Uns in den Weg gelegt wurden, Treppen nach oben. Interessierte Jünger und auch vor allem Älter sollen sich selbst einlesen in diese Materien. Schon wieder dieses Wort: Materie.
Mater, Mutter.
Laut den indischen Veden ist die materielle Wirklichkeit ja nichts als eine Illusion. Maya. Schein, nicht Sein. Ähnlich wie Platos Schatten an der Höhlenwand, vielleicht. Nein, nicht ähnlich. Die indischen Schriften halten es für eine Täuschung, eine Vorspiegelung der Wirklichkeit. Erbaut von dämonischen Baumeistern, Technikern, worin sich die Veden sicher teilweise mit den gnostischen Schriften überkreuzen, welche von Archonten sprechen.
Aber es gibt deren Schriften leider sehr, sehr viele, die sich teilweise auch nicht ganz einig sind, doch Seine Majestät nehmen ja möglichst immer nur das Essenzielle heraus, um es für das allgemeine Wolk (nein, kein Rechtschreibfehler) auch verständlich formulieren zu können.
All das Materielle ist vergänglich, darum solle man an alledem nicht hängen, denn es mache unglücklich. Klingt soweit logisch und wahr. Hängt man an seinem Auto, ist man irgendwann unglücklich, wenn es kaputt oder in Polen ist, weil es unangemeldet den Besitzer gewechselt hat.
Doch dies gilt natürlich auch für alle irdischen Eigenschaften, auch Lebewesen und Körper betreffend. Hier wird es vielleicht schon komplexer.
Ja, wer zum Beispiel an seiner Schönheit hängt, wird zweifellos unglücklich, wenn er oder sie älter wird. Hängt jemand an seinen Verwandten und Freunden, wird er oder sie zwangsläufig irgendwann unglücklich, wenn sie weg sind. Darum untersagen die Weischnauer Krischnas zum Beispiel für den höheren Weg erstmal den Kontakt zur eigenen Familie. Hier wird es eventuell etwas hart für Unser westliches Verständnis. Aber der Schüler soll zu allen Lebewesen gleiches Mitgefühl entwickeln, sich selbst in allem erkennen. Ich bin der, ich bin. Das Komma wurde hier absichtlich so gesetzt. Nur schon über diesen Satz meditieren manche mehrere Leben lang. Oder mehrere ein Leben lang. Spielt keine Rolle.
Wir sind alle Teil eines allumfassenden Lebewesens. Hier vielleicht nochmal Unser Bild des Wassertropfens, der zwar seinen eigenen Weg geht, aber am Schluss wieder im Ozean ist. Ja, auch dieses Bild ist ein Konstrukt des Verstandes und der Sinne, aber irgendeine Annäherung muss man ja dem Suchenden geben.
Bis jetzt konnten Uns die Tanen folgen, ja? (Majestät wollen ja keine Untertanen.)
Jetzt gibt es in den Veden aber auch Himmel und Höllen, die sich gänzlich von den westlichen unterscheiden. Das Konzept der Höllen von Dante ist immer noch weit im Westen verbreitet.
In den verschiedenen Vedischen «Höllen» geht es da manchmal ziemlich anders zu und her. Zum Beispiel in einer dieser Unterwelten herrschen eben diese dämonischen Baumeister, eine Welt voller High-Tech. Es sind übrigens jene, die gerade dabei sind, die Erde zu lenken, jene des Kali Yugas, unter der Leitung von Maya Danava, dem dämonischen Architekten und Baumeister. Man sieht es heute deutlich: Mit ihrer Technik wollen sie in die göttliche Schöpfung eingreifen, selbst sozusagen göttlich sein. Wie in der christlichen Mythologie die Figur des Luzifers, bei den griechen Prometheus. Und es sind auch in den Veden tatsächlich gefallene Engel, gefallene Götter, ursprünglich

Devas. Ihre Technologie ist asurisch, sie unterscheidet sich von jener der göttlichen, surischen Technologie, die harmonisch und im Einklang mit der Natur ist. Hier gibt es einige Widersprüche für Uns, zugegeben, auch wer da jetzt genau die Natur gemacht hat, und diese ist ja auch materiell, also sozusagen auch Täuschung, aber lassen Wir diesen Punkt beiseite.
Hier erklärt Ananda Krsna die verschiedenen Vedischen Welten.
Dann gibt es in den Veden zum Beispiel eine Unterwelt, die labile Männer besonders mögen würden: Tonnenweise hübsche, junge Frauen, die einen mit ihren Reizen und kurz gesagt Drogen betören, dass man verwirrt bleibt und nicht mehr herausfindet, ein Thema, das auch in der griechischen Mytholgie zu finden ist.
Es gibt ja auch eine Religion, die für Märtyrer ein Paradies mit 72 Jungfrauen verspricht. Nach den veden wäre das dann eben genau nicht das Paradies, da man das auf Dauer wohl kaum lustig findet und wenn man nicht die Wahrheit erblickt hat man auch keine Chance, in einer höheren Welt zu inkarnieren, hat keine Chance, seine Seele zu erleichtern, sozusagen.
Nach Unserer jetzigen Erkenntnis ist sowieso alles von den Veden geklaut, vereinfacht und verfälscht, genau wie Wir es selbst schändlicherweise gerade tun.
Aber Wir haben auch keine Zeit, 39'000 Bücher und Millionen Palmbibliotheken oder gar eine Akasha Chronik hier zu Papier zu bringen. Man möge Uns nachsehen. Wir hätten aber noch viel mehr Erstaunliches daraus zu sagen, das können Wir versprechen.

ZEIT
Jetzt kommt aber der Punkt, welcher Uns besonders interessiert, gerade und weswegen Wir auch diese wahrscheinlich dazu sinnlose Einleitung geschrieben haben:
In diesen Unterwelten, in welche die Seele abgleitet, wenn sie zu viel Gewicht angesammelt hat, läuft die Zeit nämlich schneller als auf der Erde. (Klingt eigentlich recht gnädig. Also zum Beispiel 1 Jahr erste Hölle bedeutet ein Tag auf der Erde. Ist jetzt zwar komplett falsch gerechnet, nur zur Verdeutlichung. Siehe Grafik oben.)
In den Oberwelten, den höheren Dimensionen, in einem der Himmel eben, läuft die Zeit hingegen langsamer. Je näher man dem Zentrum kommt, nennen Wir es Gott, desto langsamer verläuft sie. Es gibt sogar genaue Umrechnungstabellen, aber das ersparen Wir hier jetzt.

Daraus ergeben sich aber erstaunliche
Konsequenzen und Schlussfolgerungen, wenn Wir Unsere bescheidenen Physikkenntnisse zurate ziehen.
Auch nach Einstein vergeht auf einer Bergspitze die Zeit schneller als auf Meereshöhe. Je geringer die Schwerkraft, desto schneller vergeht die Zeit. Also wie in den Veden: Je weiter man vom Mittelpunkt entfernt ist, desto schneller vergeht die Zeit. (Man soll den Gedanken jetzt einmal selbst weiterspinnen. Im Mittelpunkt der Galaxis soll ja auch ein Schwarzes Loch sein, mit fast unendlicher Schwerkraft.)
Wahrscheinlich sind die ersten Lesergehirne bereits explodiert, doch weiter im Text. Wohlgemerkt: Das sind jetzt Unsere eigenen Schlussfolgerungen, darum bitte besondere Achtung, denn auch Kaiser machen bedeutende Denkfehler manchmal und sind auch kein Physiker.
Wenn die Zeit schneller läuft, heisst das doch automatisch auch, dass die gesamten Organismen schneller laufen würden, wenn sie jetzt materiell wären. Sie schwingen in den Höllen, in den niedereren Ebenen also, GENAU UMGEKEHRT, was so esohysterisch nachgeplappert wird, auf einer höheren Frequenz. Schnellere Zeit bedeutet höhere Geschwindigkeit.
Wir folgern weiter daraus, dass diese Unterwelten, oder besser diese Wesen dort kleiner sein müssten. Sie sind weiter vom Mittelpunkt mit der grössten Masse entfernt, also müssen sie rein physikalisch leichter und kleiner sein. (Ja, Wir wissen es: Ein Widerspruch zum Bildnis des Seelengewichtes, das aber vielleicht auch umgekehrt ist: Je mehr gute Taten, desto schwerer wird die Seele, desto näher kommt sie dem Mittelpunkt.)
Warum Wir das mit dem «Kleinerwerden» gegen aussen Denken, hat einerseits mit der Schwerkraft zu tun, aber andererseits auch mit einem Phänomen, das halluzinogenen Pilzliebhabern vielleicht bekannt sein dürfte: Auf Pilzen hört man auf einmal merkwürdiges Zischeln, solche Zischlaute, wie eine dämonische Sprache. Die Schlange. (Wir stellen Uns da auch Harry Potters Schlangensprache, der Slytherin oder so vor... Wissen nicht mehr genau, wie die hiess.)
Nach Uns war der Apfel bei Adam und Eva, eigentlich eine altsumerische Geschichte von «Adamu na hawa», die nicht genau übereinstimmt mit der christlichen Beschreibung, ein halluzinogener Pilz. Eine heute wieder verbotene Frucht.
Jetzt sind Zischschlaute ssss und sch die Konsonanten mit den höchsten Frequenzen in der menschlichen Sprache... Höhere Frequenzen, schnelleres Schwingen. Höhere Klänge werden auf einem Trip auf einmal hörbar. In diesem Zustand bemerkt auch der Laie in der Musik auf einmal den Hall, diese leisen, meist hohen Töne. Manchmal sogar die einzelnen Digitalisierungsratenschritte der mp3's. Kurz gesagt; Man schwingt schneller.
Jetzt hatten Wir nach eigenen, sehr vorsichtig geplanten Experimenten das Gefühl, dass diese zischelnden Stimmen eine Art Maschinenwesen sind. Vielleicht gar diese dämonischen Baumeister. Ist es möglich, dass sie in Wahrheit eigentlich im selben physikalischen Raum sind, tatsächlich in Unseren Köpfen, aber dass diese anderen, tieferen Dimensionen eben einfach Nanogrösse und eben noch Potenzen kleiner davon sind?
Oder dass «sogenannte» krankmachende Mikroorganismen früher zurecht als dämonischer Befall bezeichnet wurden? (Es kommt natürlich auch bei Dämonenbefall darauf an, ob man sich dafür öffnet oder nicht. Ob das Immunsystem intakt ist, oder durch Ängste geschwächt...)
Dass diese Wesen eben darum keinen physischen Einfluss auf diese materielle Welt haben können, weil sie so unendlich klein sind? Dass sie darum Menschen besetzen müssen um durch sie dämonische Handlungen herbeizuführen und ihre durch ihre KI gesteuerte Welt auch hier auf Erden herbeizuführen?
Fragen über Fragen.
Übrigens, man kennt das aus der Mikrowelle: Was schneller schwingt, ist wärmer.
Ist darum das Bild der Hölle heiss? (Natürlich hat es auch mit den alten germanen zu tun, und Hel war auch eine Höhle, oder ein Vulkanschlund mit brodelnder Lava. Oder so ähnlich.) Aber jetzt trotzdem: Würde das tatsächlich bedeuten, dass der Himmel eiskalt ist und praktisch gar nicht schwingt?
Man kennt das ja auch von diesen Mönchen, die in tiefster Meditation ihren Stoffwechsel fast wie Tiere im Winterschlaf herunterfahren. Den einen graben sie ja alle Jahre wieder aus... Bedeutet also der oberste Himmel praktisch keine Bewegung, keine Schwingung mehr, absolute Kälte, ganz das Gegenteil von dem, was Wir uns vorstellen? Das gefühlte Nichts? Ist damit Nirvana gemeint?
Jetzt explodiert langsam auch des Kaisers Haupt und überlassen den verwirrten, nein besser «verWIRten» Tanen jetzt auch seinem Karma, ob er dazu antworten will in den Kommentaren, den Kaiser einfach für grenzdebil hält oder wichtige Fortsetzungen dieses Denkens beizufügen hätte. Aber wahrscheinlich schaut der ja lieber irgendwelche hodenfressende Schlampen im Dschungelcamp, als sich darüber Gedanken zu machen. Macht nix. Memento mori, im Gedenken an sinnige und unsinnige Gedanken..
Es würden Majestät jedenfalls sehr freuen, wenn ihr direkt auf der dickenpost.com kommentieren könntet, denn Wir möchten auch vom Dämon FB loskommen, auch wenn wir nicht ganz unabhängig sind, denn viele Recherchen wurden bereits dort veröffentlicht.
Man kann sich mit FB Account anmelden, kostet ja nichts, wenn man nicht spenden will, obwohl man sich ja, wie beschrieben besser von schnöden Äusserlichkleiten wie zum Beispiel Geld trennen sollte, zwinker.
Mit Kaiserlichsten Grusse und man verzeihe Uns die Geschwindigkeit in Unseren Worten, wäre ja echt dämonisch, die jedoch trotzdem wenigstens einiges Gewicht, wie die Körperlichkeit seiner Majestät Himself haben sollten, trotz der Leichtigkeit des Seins.
Seine Majestät Kaiser Maximus
PS: An dieser Stelle könnte jetzt auch die Werbung eines Psychiaters oder Ähnlichem stehen. Ja, Wir meinen Euch, niemand anderen! 😂
PS:
Viele zusätzliche Infos und Gedanken dazu findet man in der FB- Gruppe "1 Die Suche nach der Wahrheit" Hier direkt zu den Gruppensuchen Zeitalter und Veden
Nachtrag: Danava bedeutet sogar Schlange. «In der vedischen Mythologie gelten die Danavas als Söhne von Danu und Daksha. Danava bedeutet Schlange oder Drache(RV V.32.1-2).
Der Rigveda bezeichnet sie als unmenschlich(amanusha). Sie werden in gutartige und bösartige Danavas klassifiziert und leben in der Unterwelt (Patala). Die bekanntesten Dānavas waren dort Vritra, Namuci, der von Indra besiegt wird, und Māyā.»https://www.spiritwiki.de/w/Danu